Forellen-Mousse | Dill-Gelee | ||
200 g | Räucherforellenfilet bester Qualität, ohne Haut | 70 ml | Fischfond |
2 EL | trockener Weißwein | 2 EL | trockener Weißwein |
2 EL | Noilly Prat | 2 Blatt | weiße Gelatine |
100 ml | Sahne | 2 EL | gehackter Dill |
2 Blatt | weiße Gelatine | Salz und Pfeffer | |
100 ml | geschlagene Sahne | Dekoration | |
1 EL | gehackter Dill | roter Pfeffer, zerstoßen | |
Salz und Pfeffer |
Forellenmousse: Die flüssige Sahne mit dem
Weißwein und Noilly Prat
aufkochen, vom Herd nehmen und die gut ausgedrückte Gelatine hineinrühren.
Etwas abkühlen lassen. Ca. 50 g vom Forellenfilet fein hacken und
beiseite stellen. Das übrige Forellenfilet
mit der Sahnemischung pürieren. Kurz bevor diese Mischung
zu gelieren beginnt, die geschlagene Sahne, das gehackte
Forellenfleisch und den Dill unterheben,
mit Pfeffer und vorsichtig nach Bedarf mit Salz würzen.
Diese Forellenmousse in die Metallringe füllen
und gut durchkühlen.
Dill-Gelee: Den Dill mit etwas Fischfond pürieren.
Den Weißwein und restlichen Fischfond aufkochen, vom Herd nehmen,
ausgedrückte Gelatine einrühren, mit dem Dillfond gut verrühren.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Abkühlen lassen, kurz vor dem
Gelieren auf die Forellenmousse geben und noch einmal mindestens
30 Min. durchkühlen.
Zum Servieren die Törtchen in den Ringen mit einem spitzen Messer lösen
und die Ringe vorsichtig abheben. Auf Salaten der Saison mit einer
feinen, nicht zu sauren Vinaigrette servieren.
(Friedrich Pieper, variiert nach: Johann Lafer "Gut kochen - preiswert
und schnell", Zabert-Sandmann 20075, S. 16.
- ich verwende nur halb soviel Sahne wie dort angegeben;
das macht die Törtchen leichter und betont den Forellengeschmack
besser)