Entenleber-Terrine | Wein-Gelee | ||
250 g | Entenleber | 100 ml | Beerenauslese oder Pflaumenwein |
100 g | Dörrpflaumen, weich | 150 ml | Rinderbrühe |
50 ml | Obstler | 4-5 Bl. | Gelatine |
20 ml | Madeira | ||
20 ml | Sherry | ||
Salz, Pfeffer, Zucker | |||
grüne Pfefferkörner | |||
Pastetengewürz | |||
Butter | |||
4 Sch. | Hefezopf |
Die Entenleber häuten, parieren und mit den gemischten Alkoholica 6-8 Stunden
marinieren. Abtropfen lassen und mit Pastetengewürz, Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker würzen.
Leber, Pflaumen und Pfefferkörner gleichmäßig in einer Terrine verteilen, fest einpressen
und oben glätten. über Nacht kalt stellen. Am nächsten Tag im Backofen bei 65 Grad ca. 1 1/2 bis
2 Stunden garen. Mit einem Brett und einem Gewicht gleichmäßig beschweren und
in den Kühlschrank stellen.
Mindestens 2-3 Tage ruhen lassen.
Für das Gelee die Brühe erwärmen und die eingeweichte Gelatine hinein geben.
Die Anzahl der Blätter richtet sich nach der Brühe, die im kalten Zustand möglichst selbst schon
gelieren sollte. Den Wein dazugeben und auskühlen lassen. Das Gelee darf auf keinen Fall
zu fest werden!
Servieren:
Hefezopf-Scheiben in Butter anrösten, jeweils zusammen mit
1 Scheibe Entenleber-Terrine, Weingelee und Kräuter-Dekoration anrichten,
mit Balsamjus,
Holundersauce o.ä. beträufeln.