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Maria & Friedrich Pieper
   
Maria Pieper
Donauschwäbin
Friedrich Pieper
Preuße mit schwäbischem Migrationsvordergrund
10.01.2024     gemeinsamer ärztlich begleiteter Freitod
2005 Rentnerin 2005 emeritiert
1992 - 2002


1987 - 1992


1967 - 1979
Führung des Ladengeschäfts
Antik Vitrine
auf der Blauinsel im Fischerviertel
Führung des Ladengeschäfts
Galerie Hahnengasse
im Viertel "Auf dem Kreuz"
"spiel gut" Arbeitsausschuß
Organisation der Spielzeug-Ausstellungen in Deutschland und Europa
1972 - 2005 Technische Hochschule Ulm,
Prof. in der Informatik-Fakultät
Lehr- und Forschungsgebiete
  • Concurrency
  • Betriebssysteme
  • Software Engineering
  • Datenbanken
  • mit zahlreichen Industrieprojekten
    1975 Gründung unserer Patchwork-Familie mit 4 Kindern und inzwischen 8 Enkeln und 3 Urenkeln
    1959 - 1963 Mutter dreier Kinder 1968 Vater einer Tochter
    1959 - 1967 verschiedene Teilzeitjobs 1966 - 1972 Siemens-Forschungszentrum Erlangen (Entwicklung von Compilern und Betriebssystemen)
    1954 - 1957 kaufmännische Ausbildung 1961 - 1967 Als Stipendiat des Ev. Studienwerks Villigst Studium der Mathematik, Physik und Philosophie an der Uni Erlangen, Abschluss: Diplom in Mathematik
    1950 - 1954 Jugendzeit und Schule in Ulm 1954 - 1961 Jugendzeit und Schule in Bremen
    1946 - 1950 5 Jahre im Flüchtlingslager Nürnberg mit dem Status "staatenlos" (deutscher Pass erst 1958) 1945 - 1954 Flüchtling in Barmstedt (bei Hamburg) und Osterholz-Scharmbeck (bei Bremen)
    1937 geb. in Vecsés bei Budapest als Maria Brunner (donauschwäbisch) bzw. Bátonyi, Mari (magyarisiert) 1941 geb. in Königsberg